Es konnte keinen schöneren Platz geben, als bei Waltraud auf dem Hof,
wo wir unser 25-jähriges Jubiläum vom Ortsverband Bündnis90/Die Grünen
Drensteinfurt feierten.
Gleichzeitig wurde auch das Sommerfest von dem Kreisverband der Grünen
gefeiert.
Begrüßt wurden die anwesenden Gäste durch die Sprecherin Heidi Pechmann
und Sprecher Bernhard Meyer, u.a. Maria Klein-Schmeink MdB und
gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen Bundestagsfraktion, Carsten
Grawunder Bürgermeister und die Vertreter der politischen Parteien von
SPD und CDU. Nicht zuletzt wurde auch der Besuch aus unserer
Partnergemeinde Nesse-Apfelstädt herzlichst begrüßt.

Danach begrüßte Hedwig Tarner, Sprecherin der Kreisgrünen, die Gäste und
nach einigen Worten wurden dann auch die langjährigen Mitglieder von ihr
besonders erwähnt, nicht zuletzt auch aus Drensteinfurt, Maria Tölle, Waltraud
Angenendt, Reinhard Weißen, Winnie Reher und Bernhard Lips.

Unser Bürgermeister, Carsten Grawunder, bedankte sich in seiner Rede für
die Einladung und ging auf die angenehme Arbeit im Rat ein, wo es doch, im
Gegensatz zu vielen anderen Städten, nur vier demokratische Parteien gebe.

Maria Klein-Schmeink hatte sich sehr über die Einladung gefreut und betonte,
dass die „große“ Politik ohne die Menschen vor Ort nichts wäre, hier würde man
versuchen, die Leute für die grünen Ideen zu begeistern.

Danach kam ein kleiner Höhepunkt: Maria und Winnie –beides Gründungsmitglieder-
wagten einen Rückblick auf 25 Jahre Grüne Arbeit in Drensteinfurt, auf Höhen
und Tiefen und einige schöne und manchmal seltsame Kapriolen.
Es war sehr erheiternd aber man kann sagen, es hat sich gelohnt, vor 25 Jahren
Die Grünen zu gründen, es wurde einiges bewegt.

Nach den Festreden wurde von Heinrich Angenendt eine Hofführung angeboten, mit dem
Trecker ging es über den Hof und zu den Äckern und Heinrich stellte sich allen Fragen
der Interessierten.

Nach dem Ende der Hofführung ging es zum gemütlichen Teil über, es wurde gegrillt
und viel diskutiert.

Leider fing es nach einiger Zeit an zu regnen, aber die Leute ließen sich nicht die
Laune verderben und zum Schluss waren sich alle einig, es war eine schöne und
gelungene Feier an einem wunderschönen Ort, danke nochmal Waltraud und Heinrich.